12
Apr
2007

Teotihuaqueños

Im Herzen dieser Stadt wohnt doch immer noch... der Geist einer alten Kultur, die die europaeische Dampfwalze namens katholische Kolonisation nicht nur missverstand, sondern nebenbei einfach plattdrueckte, ausraeuberte und ihren eigenen Kitsch mithilfe der Mauern der ehrwuerdigen Tempel hochzog, mit dem eingeschmolzenen Gold bedeckte und sich dabei so richtig erloesend vorkam.
fliegeindios
Entschuldigung. Das Gebrabbel kommt nur daher, dass ich am Dienstag mit Christian Stecher, dem Kuenstler/Maler, Baldmexikaner, Kenner der indigenen Geschichte Mexikos im anthroposophischen Museum war, (die fliegenden Indios finden sich knapp davor) und gestern dann gleich hinausfahren musste nach Teotihuacan, zu den Pyramiden um stundenlang durch staubige Prachtstrassen zu wandeln, auf Pyramiden zu steigen, so, wie ein Schaf in einer bunten Herde. Ich gebe zu, ich dachte, dass auch diese Staette jahrhundertelanger Riten noch einen Hauch von besonderer Energie in sich haette.
cactus
Doch konnte ich auf der Pyramide, die bis zur Spitze begehbar ist, der Sonnen oder Wasserpyramide (je nach Lesart) keinerlei Stimmung verspueren. Vielleicht liegt dies daran, dass die aeussere Huelle von den ersten "Archeologen" weggesprengt wurde und damit auch der Tempel, der auf dem Hoehepunkt der Pyramide stand verschwand.

danpiramide

Wenn die Strasse der Toten und die drei nebeneinanderliegenden Pyramiden eine Vorahnung der tatsaechlichen Pracht des damaligen Tempelbezirks mit sich bringt, so sind es doch die Ton und Steinskulpturen, die in ihrer unglaublich klaren und lebendigen Form wieder einmal zeigen, dass alles schon da war und all unsere Avantgarde-bewegungen und unsere Superstars nichts anderes sind als Wiedergaenger der Geschichte der Menschheit.

Wassersonnenpyramide

Steinern winken Untergegangene
Im Mittagslicht
Der Wind pfeift die Einheit
Es ist All geblieben
.
dAnmittags110407MEXpirámidedelsol

calledelamuerte
Ich muss leider aufhoeren. Meine Brille ging gestern in der Dusche zu Bruch. Mal sehen, was mexikanische Optiker so koennen und wollen.

10
Apr
2007

La chingada und der Friseur

Sonnentag ein weiteres Mal.

Am Samstag traf ich den Poeten und Professor Marco Antonio Campos. Und mit ihm Bernadette, die hier in der Stadt an einem Projekt fuer Kinder aus armen Verhaeltnissen taetig ist. Neben guten Tipps fuer meine moeglichen Vorbereitungen einer Doktorarbeit, geriet bald die mexikanische Politik in die Schusslinie -ebenso wie interkulturelles Fehlverhalten-, sodass wir einen unterhaltsamen und angenehmen Abend erlebten und ich mit einem Buch beschenkt gluecklich die Rueckreise ins Zentrum antrat. Wir hatten uns naemlich in Coyoacán getroffen, einem alten Viertel kurz vor der riesigen Universitaet. (Sie soll angeblich einen mit Muenchen vergleichbaren Raum einnehmen). Und hier fand sich nebenbei ein Markt, der irgendwie an die Afrikatage in Wuerzburg erinnert. Kurz gesagt: Alles alternatives Pack! Da ich da drauf ja so gar nicht anzusprechen bin, habe ich mir fuer den naechsten Tag gleich einen Friseurtermin geben lassen.
roteblume
Ja. Meine Lieben, es ist so. Der dAn, der Daniel, der sonstwas, der irgendwas, der Rasta war beim Friseur.

Um zwei hatte ich den Termin. Ich kam, etwas aufgeregt, ein wenig frueher an. Zum Glueck waren die Jungs schon da und bereit, denn ich wollte die Sache hinter mich bringen. Es dauerte schlussendlich zwei Stunden, tat hoellisch weh, dauernd kamen gaffende Menschen vorbei und langsam meldete sich zur Hitze auch noch der schwitzende Kundenandrang. Fuer die, die diese Beschreibung verwundert: dies war kein normaler Friseur. Ich sass hinter einem windigen Verkaufsstand aus einigen verrosteten Eisenstagen und halb abgenagten Spanplatten. Darueber ein gebatiktes Tuch, gleich den meisten Produkten des Standes, sieht man von den Raeucherstaebchen und Aehnlichem ab. Dahinter sass ich, auf einer zusammengefalteten Plane und einem ehemals weisslichen, geflochtenen Kissen. Und meine Dreads wurden bearbeitet als gaebe es kein Morgen. Nein, sie kamen nicht ab, wurden nicht geschnitten, auch nicht einzeln ausgerissen, wer hat denn bitteschoen an so etwas gedacht?? Nein, sie wurden an den Anfaengen verbessert, das meiste fliegende Haar eingeflochten und teilweise zusammenhaengende auseinandergerissen. Nach eineinhalb Stunden hatte meine Kopfhaut eigentlich schon keinen Ressourcen mehr, doch wollte ich nicht abbrechen.
Dadurch konnte ich anhand der Schmerzen und der dagegensteuernden Meditation mit hintergruendigem Getrommel waehrend der letzten halben Stunde der "Restauración" in andere Weiten entfliehen.
rastafriseure
Am Abend war einschlafen dementsprechend hart, mein Kopf wollte einfach nicht auf dem Laken liegen, am liebsten waere wohl eine schwebende Position gewesen. Doch vor dieser Tortur machte ich zusammen mit Katha und zwei Bekannten von ihr einen Ausflug in die Zona Rosa, das Schwulenviertel der Stadt, das leider hoechst enttaeuschend war -viel McDo und KFC und wenig Kunst und Design, wenn dann krasses Rosa und offensive Angebote-. Wir haben allerdings den goldenen Engel der Freiheit bestrahlt gesehen, allein dafuer hat sich die naechtliche Ubahnfahrt gelohnt.
Am Sonntag war der letzte Tag der Ausnahmestimmung. Nach wie vor waren sehr wenige Menschen in der Stadt. Alle die es sich leisten konnten waren ans Meer oder sonstwohin in einen anderen Staat gefahren (Es heisst schliesslich nicht umsonst Estados Unidos de Mexico) und fuer die, die es sich nicht leisten konnten, fuer die gibt es schliesslich die kuenstlichen Stadtstraende (hier mit tatsaechlicher Badegelegenheit statt nur eitel Sand) vor denen Wartezeiten bis zu vier Stunden gemessen worden sein sollen.
Montag aenderte ich die Laufrichtung, statt dauernd horizontal die Stadt zu erkunden, war es nun an der Zeit selbiges vertikal zu tun. In den Strassen war mittlerweile eh kaum noch Durchkommen. Ich stieg also auf die Torre Latinoamericana. Eines der vierzig hoechsten Gebaeude der Welt, das die Stadt derart weit ueberblickt, dass man die Berge sehen kann. Dazu gilt es weiters zu vermerken, dass es in der Stadt sowieso wenige Hochhaeuser gibt, und der Blick dadurch sehr sehr schoen und vielseitig ist.
Nachdem ich eine leichte Magenvertimmung -kams von der milanesa vom Stand im Park oder dem gemischten Obstsalat?- homeopatisch schnell und effektiv weggesteckt hatte, begleitete ich die Katha am Abend noch zum Busbahnhof, der sie in einer zwoelf Stunden Fahrt an den heiss ersehnten Strand bringt.

Ich bleibe noch, die Stadt hat mir noch einiges zu sagen, so fuehle ich.

7
Apr
2007

Semana Santa

Por mi culpa mi máxima culpa...

Einen wunderschoenen guten Morgen. DF ist kalt und noch nicht ganz so versmogt, dennoch, die Nasenschleimhauete sind nicht ganz gluecklich.
Es ist Zeit. Zeit, Rueckblick zu halten ueber einen Tag, der mir diese Stadt aus derart unterschiedlichen Blickwinkeln gezeigt hat, dass ich es kaum fuer moeglich halte, sie festzuschreiben.

angel

Am Morgen des 06.04. ging ich einem guten Grundsatz nach, erinnerte mich meiner Kindesbeine und des roten Ministrantenrockes der sich daran schmiegte und ging zur Pasión de Cristo in Itzapalapa, einem etwas ausserhalb gelegenen Stadtteil. Laut der Zeitung des Vortages sollen 700.000 Menschen erwartet werden und alle moeglichen Dimensionen gesprengt werden. Im Endeffekt fand sich ein wunderbares Strassenfest mit einem Umzug von Roemern und Juden, einer Unmenge von kreuztragenden Christen (¿oder sind das Christus´ oder gar Christusse??), dazu noch drei kleine Engel und viel Weihrauch. Es war ein wunderbares Farben- und Figurenspiel, das, laut dem verschwindend geringen Touristenanteil, nicht Show fuer die Weihnachtsgaense war, sonden gelebter Mischglaube eines Stadtteils im Osterglanz.

cruz

Nachmittags ging ich dann ohne Kamera (auch das beste Pferd muss mal abgesattelt und versorgt werden) ohne Ziel los. Ich verirrte mich von einer bekannten Stelle (Museum Bellas Artes) zur naechsten (Plaza Garibaldi, dort wo die Mariachis doesen) und bewegte mich langsam aber sicher von den Gegenden, in denen an jeder Ecke mindestens zwei Polizisten stehen, zu Strassenzuege, wo nur noch ein zwei auseinandergenommene Autos parken. Ich kam an Strassen vorbei, in denen eine kleine Werkstatt neben der anderen lag, und trotz des Feiertages der Oelgeruch so schwer in der Nachmittagssonne lag, dass das Atmen ein Abenteuer wurde. Ploetzlich, drei Bloecke weiter, dachte ich an einem aufgeloesten Markt zu stehen. Bis ich merkte, dass die ganze Strasse eine Muellverwertungsanlage war. Zwischen Haeuserruinen stocherten Menschen in Bergen von alten Schuhen, Verpackungsmaterial und anderem.
Um die Odyssee abzukuerzen: als ich eine Stunde spaeter wieder auf dem Zócalo, dem Hauptplatz der Stadt, sass, schrieb ich unter anderem folgendes:

corona



Aus den Muellmaerkten und Oellachen
ueber improvisierte Fussballastrassen
-zwei grosse muellsaecke ein tor-
und Ruinengassen ohne Belag
zu den ersten Baeumchen
und dicken Autos mit dunklen Scheiben.
Vorbei an schlechter Musik
und einer ungedaempften Bandprobe in Ruinen
zu schwangeren Muettern
weit juenger als gewohnt.
In der Langweiligkeit
der Normalitaet angekommen
letzte Versatztstuecke
aus eben besuchten
Welten erkannt.
Neu benannt:
Aus dem Uebel der Armut
die Poesie des meistgelebten Lebens
gemacht.
Aufgeschaut
falschen Prunk
und gewollt gedrueckte
Imposanz gesehen
als Ignoranz benannt
und als Ausnahme hierher gebannt.
Denn zumeist sind Wehen.

dAnimAbendlicht060407MEX.DF.ZócaloimSchneidersitz


Am Abend gab es dann noch ein angenehmes Fischgericht in einem Lokal, das weder Weisswein noch angenehmes Ambiente kannte, dafuer einen Gitarrenspieler und eine Warteschlange. Im Hostal ging derweilen bereits das grosse Feiern der Australier los, die ihren ersten Tag ertranken und sich hierzu gleich mal riesen Sombreros in allen Farben zugelegt haben. Es lebe der Pauschal-Lonelyplanet-Rucksack-Reise-Superstar. ;)

5
Apr
2007

detailansicht

Sinnlos und semisinnloses durch-die-stadt-Irren hat folgende Ergebnisse gebracht.

Ampeln werden durch die Unterstuetzung von wild gestikulierenden und in unterschiedlichen Facetten in ihre Pfeifchen blasenden Polizisten und ihren weiblichen Kolleginnen beschleunigt. Das stoert die Autofahrer aber nicht.

desdezocalo

Wenn du nicht genau weisst, welches Buch du willst, dann gehe nie in einen Buchladen. Die bald herbeieilende Buchladenangestellte koennte genausogut Suessigkeiten verkaufen. Von moderner mexikanischer Literatur, davon weiss sie leider nur, dass das ein schwieriges Thema ist.

Ach, und bevor ichs vergess... wasch dir die Haende, nachdem du ein paar Stunden durch die Stadt geschlendert bist, schliesslich bist du kein Kaminkehrer.

050407 MEX Hostal Amigo

Buenos días caballeros y señoritas!

Es sieht so aus, als waere ich gut in Mexico D.F. angekommen!
Zumindest sitze ich in einer Jugendherberge im Stadtzentrum und habe mir den Bauch bereits mit Tortillas mit Kaese, Kaese-Schinken und Bohnenfuellung vollgeschlagen, oh ja, das habe ich.

Doch der Reihe nach.

Am Morgen des 04.04. (ein wunderbares Datum zum Fliegen, wie ich finde) habe ich mich standesgemaess am Fischbrunnen am Marienplatz mit der Katha getroffen, denn schliesslich haben wir vor langer Zeit entschieden zusammen zu fliegen, damit das interkontinentale lustiger ist. Sie wird hier in der Stadt ein Praktikum machen, waehrend ich immer noch auf die ersten Inspirationen gespannt bin und dann entscheide, ob ich erstmal nach Norden oder nach Sueden fahren will.
Der Flug nach Paris war sehr eng und relativ unsanft, vor allem die Landung... der Pilot kriegt dafuer nur eine aeusserst schlechte Note von meinem ehemals Flightsimulator-geschaedigten ich. Ein gutes hatte der Flug allerdings, so rein alter ego, naemlich Schnitte-technisch.

Ueber Frankreich fliegend
erfuhr ich per Zeitungsbotin
dass Familie Schnittchen
Nachwuchs bekommen hatt´.
Ueber Diminutive gelacht
und an Kopfgeburten
gedacht.
dAn12340404ParisCharlesdeGaulle

Der Flughafen Paris hat mich sehr freundlich und mit einigen sehr angenehmen optischen Reizen ueberrascht. Spaetestens als die nette Dame aus dem Maghreb an der Personenkontrolle mir gleich zwei Komplimente entgegenlaechelte, waehrend ich zum zweiten Mal auf dieser Reise den Dreiviertelstrip fuer die Sicherheit machte, war ich mir nicht so sicher, ob ich nicht auch bald mal wieder mein Franzoesisch aufbessern sollte.
Paris lag im Sonnenschein und unser Flugzeug verspaetete sich beim Putzen.
Als es endlich zum boarding kam, war das Flugzeug zu Ende und unsere Plaetze noch nicht da. Zum Glueck gab es einen ersten Stock und dort, neben einer mexikanischen Nonne, die von der Fastenzeit in keinster Weise gezeichnet schien, fanden sich unsere Plaetze. zum Glueck war das Flugzeug unterbesetzt und der guten Frau wurde eine eigene Reihe zugeteilt.
Ich zog mir bloede und bloedeste Filme rein, sah endlich den bisher boikottierten Bond.
Vor dem Landen bekam ich dann doch ein wenig ein flaues Gefuehl. Nicht von dem vielen Flugzeugessen, nicht von dem Bond und auch nicht von der wunderbaren Aussicht (Es war kurz nach neun, die Stadt blinkte und glitzerte in gelb und weiss bis blauem Licht, das sich leider dank leichter Turbulenzen im landeanflug nicht fotografieren liessen.), nein, von dem Unbekannten und den bloedesten Horrormeldungen, die ich mir per Auslaendisches Amt und italienisches Pendant in den letzten Tagen reingezogen hatte...

474

Grenze

Feuchte Haende
flauer Magen
dabei gibt es nichts
-nun gut aber-
und dennoch
und sowieso...

Eine Stunde
bis zur Landung.
Zeit fuer
Malerarbeiten
im Hinterkopf
und auch an dem
ein oder anderen
Vorhofbrett
murales
gritos
y cantos quizás

- en busqueda de nada
con una sonrisa de sol
en una cara cansada
y bien tontita-

Komm Grenze
lass mich rueber
ich bin am Duersten
nach dem nachtwarmen Teer
dieses Molochs
dieser Insel
von einer Stadt.

dAn2035040407 oder 0335050407Boeing747 AF434

Von einer singenden Polizistin wurde mein Pass bestempelt und von einem gruenen Knopf wurden wir von einer Durchsuchung befreit. Dann wartete schon ein erst unauffindbarer Chauffeur auf uns und der Einzug in eine Stadt die ich nun bei Tageslicht bewundern werde.
Soviel zum ersten.
Was folgt, das lest ihr.

11
Mrz
2007

Willkommen

Buenas buenas!

Warum wieso und weshalb, ja wie denn?

Ganz einfach. Ich habe da so ein Stück Papier, da steht ein Abflug drauf und da werde ich mich für unmenschlich lange Zeit in eine fliegende weiße Zigarre setzen und über große Wassermassen düsen. Dabei die Umwelt weiter zerstören und schlechtes Essen und ebenso schlechte Filme zu mir nehmen. Dann werde ich in Mexico D.F. landen und eintauchen in die andere Seite des großen Meeres.

Dabei werde ich hier immer wieder literarisch und visuell scheitern. Ich werde scheitern an dem Versuch das nachzuzeichnen, was ich erleben werde. Dies ist mein Zehntes an die Daheimgebliebenen, mein Tribut an die Neugier und die Mitteilungsfreudigkeit.

Was sind meine Pläne?
Keine?! ;)
Naja, so langsam zeichnen sich trotz aller Weigerungen doch einige klare Konturen ab. Ich will das tun, was jeder Mensch in seinem Leben zumindest einmal tun sollte: ich werde in die Wüste gehen. Ich werde versuchen auf einen Vulkan zu steigen und ich werde in den Dschungel gehen, um Maya Tempel zu sehen.
Ausserdem gibt es auch einige interessante Menschen aus der lebhaften Kunst und Literaturszene, die ich hoffentlich treffen werde. Näheres hierzu verrate ich erst im Nachhinein ;) Dafür vielleicht umso detailreicher ;)

Nun nehme ich gerade Abschied von Bayern und Südtirol, und dem Rest von good ol' Europe und mutiere dabei schön langsam zum walking man

walkingman leopoldstraße münchen
dAn

Gerade eben in Mexiko

Eine Reise, einige Monate, viele Geschichten

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