Chihuahua
Welch ein Wechsel.

Ich kam zusammen mit Jonty der seit einem Jahr die Isle of Man verlassen hat um America zu bereisen per Bus nach Chihuahua. Schon im Bus machte ich Bekanntschaft mit Gaby, einer Lehrerin die in den Bergen "besondere Kinder" unterstützt und für das verängerte Wochenende nach Hause fuhr. Dadurch wurden wir direkt ins Hotel San Juan gelotst und auf eine Portion Elote, Mais mit Käse, eingeladen. Eigentlich lud sie uns auch gleich auf eine Party in einer Scheune ein, doch ihr Auto spielte nicht mit und wir verblieben in der Stadt. Dadurch begaben sich Jonty und ich in den Bierdunst der Bar, die an das Hotel angeschlossen ist. Die Chihuahuenses kommen hierher um billig zu trinken und wir lernten gleich eine ganze Gruppe kennen, die uns bald aufnahm und die unser Abendleben durchgestaltet.

Teilweise ist dies ein wenig viel, aber im Grossen und Ganzen ist dies wohl die freundlichste Aufnahme, die ich bisher unbekannterweise und reisenderweise erleben durfte. Die Damen behaupten, sie wären hier die Hübschesten, doch ich sehe wieder eine Menge Übergewicht und Cowboyhüte und Stiefel in allen Farben. Aber was solls, der Vergleich wird schliesslich und endlich mit der Karibik zu machen zu sein.
Doch bis dahin: ¡viva la revolución, viva méxico, cabrones!

Die Stadt Chihuahua ist recht klein, doch dank Gaby und der Gruppe um Yaneth, Carlos und Idaly, und so weiter, habe ich mich entschieden, doch eine dritte Nacht zu bleiben um dann wieder Südwärts zu reisen. Also noch eine Nacht, hoffentlich mit weniger Mezcal als gestern.
Was die Literatur angeht, so habe ich mich gerade heute neu eingedeckt und lese mich immer weiter den Inseln entgegen.

Ach, und sagt doch mal, gibts das bei uns auch? Fanta mit Traubengeschmack?

Ich kam zusammen mit Jonty der seit einem Jahr die Isle of Man verlassen hat um America zu bereisen per Bus nach Chihuahua. Schon im Bus machte ich Bekanntschaft mit Gaby, einer Lehrerin die in den Bergen "besondere Kinder" unterstützt und für das verängerte Wochenende nach Hause fuhr. Dadurch wurden wir direkt ins Hotel San Juan gelotst und auf eine Portion Elote, Mais mit Käse, eingeladen. Eigentlich lud sie uns auch gleich auf eine Party in einer Scheune ein, doch ihr Auto spielte nicht mit und wir verblieben in der Stadt. Dadurch begaben sich Jonty und ich in den Bierdunst der Bar, die an das Hotel angeschlossen ist. Die Chihuahuenses kommen hierher um billig zu trinken und wir lernten gleich eine ganze Gruppe kennen, die uns bald aufnahm und die unser Abendleben durchgestaltet.

Teilweise ist dies ein wenig viel, aber im Grossen und Ganzen ist dies wohl die freundlichste Aufnahme, die ich bisher unbekannterweise und reisenderweise erleben durfte. Die Damen behaupten, sie wären hier die Hübschesten, doch ich sehe wieder eine Menge Übergewicht und Cowboyhüte und Stiefel in allen Farben. Aber was solls, der Vergleich wird schliesslich und endlich mit der Karibik zu machen zu sein.
Doch bis dahin: ¡viva la revolución, viva méxico, cabrones!

Die Stadt Chihuahua ist recht klein, doch dank Gaby und der Gruppe um Yaneth, Carlos und Idaly, und so weiter, habe ich mich entschieden, doch eine dritte Nacht zu bleiben um dann wieder Südwärts zu reisen. Also noch eine Nacht, hoffentlich mit weniger Mezcal als gestern.
Was die Literatur angeht, so habe ich mich gerade heute neu eingedeckt und lese mich immer weiter den Inseln entgegen.

Ach, und sagt doch mal, gibts das bei uns auch? Fanta mit Traubengeschmack?
-dAn- - 14. Mai, 20:43